In der Gemeinde Gladbeck wurde Mia Sofie das Sakrament der Heiligen Wassertaufe gespendet. Zu diesem Gottesdienst war auch die Gemeinde Gladbeck-Zweckel eingeladen.
Als Grundlage für den Gottesdesdienst verwendete der Vorsteher der Gemeinde Gladbeck, Evangelist Reinhard Kalina, ein Bibelwort aus Jakobus 3, 16: „Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge.“.
Für einen weiteren Wortbeitrag wurde Priester Tobias Heil an den Altar gerufen.
Nach der Sündenvergebung stand Mia Sofie im Mittelpunkt. Gemeindevorsteher Kalina ging in seiner Ansprache auf das Bibelwort ein. Die Eltern mögen Mia Sofie Liebe und Freude in die Seele legen und nicht Neid oder Streit. Evangelist Kalina gab den Eltern und ihren vier Kindern ein Bibelwort aus Hiob 34,21 mit auf den Weg: „Denn seine Augen sehen auf eines jeden Weg, und er schaut auf alle ihre Schritte.“ Nach den einleitenden Worten spendete der Gemeindevorsteher Mia Sofie das Sakrament der Heiligen Wassertaufe.
Im Anschluss feierte die Gemeinde das Heilige Abendmahl. Nach dem Schlusssegen konnten alle der Familie gratulieren.
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