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Vorsteherwechsel in Gelsenkirchen-Mitte

 

In dem Gottesdienst am 15. Oktober 2017 löste Priester Jörg Wiek den Vorsteher der Gemeinde Gelsenkirchen-Mitte, Evangelist Klaus Meierwisch ab. Apostel Wilhelm Hoyer verabschiedete den 65-Jährigen in den Ruhestand.

Apostel Hoyer beauftragte Priester Jörg Wiek, die Leitung der Gemeinde zu übernehmen. Außerdem erhielt die Gemeinde Gelsenkirchen-Erle mit Bodo Girmendonk einen weiteren Priester zur Unterstützung der Seelsorge in der Gemeinde.

Vierzig Jahre Amtsträger der Kirche
In seiner Ansprache zum beginnenden Ruhestand des mittlerweile 65-jährigen Evangelisten und Gemeindevorstehers dankte Apostel Hoyer ihm für seinen treuen Dienst und den selbstlosen Einsatz während seiner vierzig Jahre dauernden Tätigkeit als ehrenamtlicher Amtsträger der Kirche. Er wünschte dem Evangelisten und seiner Frau für seinen Ruhestand alles erdenklich Gute und widmete ihnen das Bibelwort aus 1. Korinther 15,58: „Ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn“.

Reichtum ist nichts Ungutes
Apostel Hoyer legte seiner Predigt das Bibelwort 1. Timotheus 6,17 zugrunde: „Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen“. Der Apostel führte aus, dass Reichtum nichts Ungutes sei. Die in der Heiligen Schrift genannte Purpurhändlerin Lydia (Apostelgeschichte 16,14) wurde von Apostel Paulus als gottesfürchtige Frau beschrieben. Sie wurde in ihrem Haus getauft und lud den Apostel und seine Begleiter ein, in ihrem Haus zu bleiben.

Apostel Paulus war hoch gebildet und hatte einen geschliffenen Verstand. Er setzte seine Fähigkeiten zum Wohle der ersten Christen ein. Wir profitieren noch heute von seinen großartigen Briefen. Reichtum und Begabung sollte nicht an erster Stelle stehen, geistiger Reichtum ist wichtiger.

„Von diesem geistigen Reichtum kann man abgeben, ohne ärmer zu werden“ ergänzte der scheidende Vorsteher Klaus Meierwisch in seinem Predigtbeitrag.

21. Oktober 2017
Text: Redaktion
Fotos: Reinhard Lehrhove

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