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Dem Himmel ein Stück näher – Wanderung zur Himmelstreppe

 

Die diesjährige Herbstwanderung führte auf die Halde der ehemaligen Zeche Rheinelbe im Gelsenkirchener Stadtteil Ückendorf. Am Samstag, 07. Oktober 2017, starteten ca. 30 wanderbegeisterte Mitglieder der Neuapostolischen Kirche Bezirk Gelsenkirchen von der Ückendorfer Kirche aus in Richtung Rheinelbepark.

Die Halde, eine sichtbare Hinterlassenschaft der Kohlenförderung auf der Zeche Rheinelbe (1861-1928), ist mit einer Höhe von 110 Metern innerhalb des Reviers weithin sichtbar. Über einen spiralförmig angelegten Weg erreichte die Gruppe die Spitze der Halde. Dort hat der Künstler Herman Prigann auf einem Plateau eine 12 Meter hohe Formation aus 30 Betonblöcken erschaffen, die sogenannte „Himmelstreppe“. Die bis zu 18 Tonnen schweren Quader stammen von der ehemaligen Gelsenkirchener Zeche Consolidation.

Die eigentliche Attraktion stellte jedoch der spektakuläre Blick über das Ruhrgebiet dar. Im Westen war der Förderturm des Weltkulturerbes Zollverein sowie der Gasometer in Oberhausen, im Norden die Arena auf Schalke und das Kraftwerk Scholven, im Osten das Bergbaumuseum Bochum und im Süden das Fördergerüst der ehemaligen Zeche Holland sowie das Lohrheidestadion zu sehen.

Der Rückweg führte durch den Skulpturenwald Rheinelbe mit weiteren Industrie-Kunstobjekten des Künstlers Herman Prigann. Auf den letzten Metern begann es dann doch noch zu regnen. Halbwegs trocken zurück in der Kirche, waren alle dankbar für leckere Grillwürstchen und wärmende Getränke.

8. Oktober 2017
Text: Bärbel Kruska
Fotos: Bärbel Kruska

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